Donnerstag, 10. Februar 2011

125x125 für euer Blog

 In Amerika sind die 125x125 Ads bei Bloggern voll im Trend. Anstatt von anderen Methoden (Adsense,Affiliate, etc.) Werbung auf der Seite zu integrieren, setzen die Leute ihre eigenen Werbekästchen ein. Dies hat zwar meist viele Vorteile, aber man braucht dafür auch einen gut besuchten Blog sowie ein ansprechendes Design, was sich von der Masse deutlich heraushebt. (z.B. keine Grundlagen-Layouts von Wordpress).
Hat man dies erstmal erfüllt, so steht eigentlich nichts mehr im Wege: Man setzt 125x125 große Kästchen (meist 4) einfach mit dem Text "Ihre Werbung hier" oder "ads here"  in eine passende Stelle im Blog. Wie es genau auf funktioniert, werde ich in den nächsten Posts schreiben.


Silke Kaiser / pixelio.de
Wie hoch ist der Verdienst?

Je nach Bekanntheit des Blogs sind die Einahmen meist unterschiedlich. Ein großer Vorteil ist aber die Selbstständigkeit. So kann man einen bestimmten Preis, meist pro Monat, selber festlegen. Ich würde für einen Blog, der nur wenig Besucher am Tag hat und nicht allzu populär ist, empfehlen, erstmal niedrige Kosten anzusetzen. Bekannte Blogs wie selbsstaendig-im-netz.de verdienen dabei um die 150 Euro pro Werbebanner.


Wer ist Kunde?

Um überhaupt mit 125x125 Geld zu verdienen, muss es auch Kunden geben, die die Banner mieten. Eine Nebenseite mit "Werbung in meinem Blog" sollte vorhanden sein. Dort können dich die Leute kontaktieren und die Preise sehen. Es wäre von Vorteil, wenn es Statistiken über deine monatliche Besucheranzahl und Seitenimpressionen gebe. Denn die Firmen wollen meist auf bekannten Blogs ihre Werbung platzieren. Man sollte auch mit dem Kunden festlegen, wie er die Zahlungen betätigt. (Überweisung, Paypal, etc.). Merk dir aber eins: Der Kunde ist König! So kannst du auch manchmal einen langanhaltenden Partner mit Rabatten und Sonderangeboten beglücken.

Fazit: 125x125 Ads sind für bekannte Blogs mit vielen Lesern eine faszinierende Geldquelle.
Einsteiger sollten eher  auf Pay per Click oder bezahlende Artikel zurückgreifen.

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